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Von Excel zum Erfolg: 9 Anzeichen, dass Sie auf spezialisierte Software umsteigen sollten!

Für viele von uns war Microsoft Excel über Jahrzehnte hinweg das Schweizer Taschenmesser der Datenverarbeitung. Es half uns dabei, Tabellen zu erstellen, Budgets zu überwachen, Finanzprognosen zu treffen und Berichte zu generieren. Doch wie bei jedem Werkzeug gibt es auch hier eine entscheidende Frage: Wann ist es an der Zeit, dieses Vertraute hinter sich zu lassen und zu fortschrittlichen Lösungen überzugehen?

In der heutigen Geschäftswelt sind Daten die Währung des Erfolgs. Kein Wunder also, dass viele Unternehmen die Verwaltung und Analyse ihrer Informationen zur obersten Priorität gemacht haben. Verwunderlich ist jedoch, wie viele Unternehmer an der altbewährten Tabellenkalkulation mit Excel hängen. In diesem Beitrag sehen wir uns das mal genauer an.

Wir werden die Stärken und Schwächen von Excel erkunden und aufzeigen, wann die Verwendung dieses bewährten Tools möglicherweise nicht mehr ausreicht. Erfahren Sie, welche Anzeichen und Herausforderungen darauf hindeuten, dass Ihr Unternehmen einen Wechsel zu einer leistungsfähigeren Software in Betracht ziehen sollte.

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Excel: Die eierlegende Wollmillchsau der 1990er und 2000er.

Microsoft Excel wurde erstmals 1985 für Apple Macintosh Computer eingeführt. Die erste Version für Windows wurde 1987 veröffentlicht. In den 1990er und 2000er Jahren erlebte Excel einen besonders starken Anstieg seiner Popularität. In dieser Zeit begannen viele Unternehmen verstärkt, Computer für ihre Geschäftsprozesse zu nutzen.

Seit Einführung ist Excel kontinuierlich weiterentwickelt worden und ist heute Teil des Microsoft Office-Pakets. Es hat sich zu einer der am weitesten verbreiteten Tabellenkalkulationssoftwareanwendungen weltweit entwickelt. Neben Unternehmen und Organisationen wird es auch in Bereichen der Bildung und Forschung verwendet und spielt auch noch für manche Privatpersonen eine Rolle in ihrer persönlichen Datenverwaltung.

Konkurrenzlos blieb Excel nicht lange.

In den letzten Jahren wurden aber immer mehr Lösungen auf den Markt gebracht, die einige Funktionen von Excel optimieren und erweitern oder ein direktes Konkurrenzprodukt darstellen. Will man nicht das Microsoft Office Package verwenden, findet man ebenbürtige Lösungen, wie die beliebten free-to-use und open-source Lösungen LibreOffice und Apache OpenOffice. User von iPhones, iPads oder Macs sind wahrscheinlich vertraut mit Pages, Numbers und Keynote, die das iWorks Paket von Apple umfassen und eine Alternative zu Word, Excel und Powerpoint darstellen.

Möchte man gänzlich auf Installationen verzichten, findet man mit Google Workspace (ehem. G Suite) eine Alternative. Die cloudbasierte Suite von Anwendungen, die online genutzt werden kann (vgl. Microsoft 365) eignet sich hierfür auch im unternehmerischen Bereich sehr gut. Nutzer haben Zugriff auf Dokumente, Tabellen und Präsentationen, die in der Google-Cloud gespeichert sind und können so in Echtzeit zusammenarbeiten.

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Anwendungsfälle und spezialisierte Software Alternativen

Sehen wir uns die Anwendungszwecke von Excel in Unternehmen doch einmal genauer an. Denn Excel ist ein äußerst vielseitiges Programm und kann für eine breite Palette von Anwendungen eingesetzt werden. Wie wir sehen werden, hat die Konkurrenz aber nicht geschlafen.

Finanzanalyse und -berichterstattung

Viele Unternehmen verwenden Excel, um Finanzdaten zu verarbeiten, Budgets zu erstellen, Finanzprognosen zu erstellen und Berichte für Investoren oder Aktionäre zu generieren.

Spezialisierte Alternativen: QuickBooks, Agicap, Quicken, Finoso, Commitly, Finway oder Tidely

Datenanalyse und -visualisierung

Excel bietet Tools zur Datenanalyse, mit denen Unternehmen Daten aus verschiedenen Quellen importieren, analysieren und visualisieren können. Pivot-Tabellen und Diagramme sind beliebte Funktionen für die Datenvisualisierung.

Spezialisierte Alternativen: Tableau, Qlik, Google Looker, Microsoft Power BI für Visualisierungen oder für statistische Anwendungszwecke R und RStudio oder Python und Matplotlib oder Seabor.

Aufgabenverwaltung, Projekt- und Zeitmanagement

Excel eignet sich zur Erstellung von Gantt-Diagrammen und Projektplänen. Unternehmen können den Fortschritt von Projekten überwachen, Ressourcen zuweisen und Termine verfolgen.

Spezialisierte Alternativen: Asana, Notion, Jira, Trello oder Microsoft Project

Personal- und Talentmanagement

Excel wird zur Verwaltung von Personalinformationen, zur Erstellung von Gehaltsabrechnungen, zur Verfolgung von Arbeitszeiten, zur Personalplanung oder zur Planung und Verwaltung von Weiterbildungsmaßnahmen und Qualifikationsnachweisen eingesetzt.

Spezialisierte Alternativen: Leapsome, Workday, Personio, Cornerstone, Cegid-Talentsoft, Bamboo HR, clockin oder TimeTac.

Vertriebs- und Kundenbeziehungsmanagement

Unternehmen verwenden Excel zur Verwaltung von Kundendaten, zur Verfolgung von Vertriebsaktivitäten, zur Umsatzprognose und zur Erstellung von Berichten über den Vertriebserfolg.

Spezialisierte Alternativen (CRM): HubSpot, Salesforce oder ZOHO CRM, TecArt oder CentralStationCRM.

Marktforschung und Datenerhebung

Excel kann mit Formulargestaltung zur Verarbeitung von Umfragedaten und Marktforschungsergebnissen verwendet werden, um Trends und Einblicke zu gewinnen.

Spezialisierte Alternativen (CRM): SurveyMonkey, Google Forms, Qualtrics oder LimeSurvey

Buchhaltung und Rechnungswesen

Excel wird für die Buchführung, die Erstellung von Rechnungen, die Verwaltung von Ausgaben und die Erstellung von Finanzberichten genutzt.

Spezialisierte Alternativen (CRM): sevDesk, FastBill, Lexoffice oder finanz.at Software aus Österreich.

Diese Liste ist keineswegs vollständig, da Excel in vielen Unternehmen als vielseitiges Werkzeug zur Datenerfassung, -analyse, -organisation und -präsentation genutzt wird. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass es in vielen Fällen effizientere Alternativen gibt. Es lohnt sich, auf Erkundungstour zu gehen und einen Versuch zu wagen.

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Der Excel Tipping Point: 9 Anzeichen dafür, dass es Zeit ist zu wechseln

Die Wahl zwischen Excel und anderen Lösungen sollte natürlich auch von individuellen Präferenzen und Arbeitsgewohnheiten abhängen. Es gibt bestimmte Situationen, in denen es nicht mehr sinnvoll ist, Excel zu verwenden und bei denen Excel definitiv an seine Grenzen stößt.

1. Große Datenmengen

Wenn Sie mit großen Datenmengen arbeiten, kann Excel sehr schnell an seine Grenzen stoßen. Das Programm lädt zunehmend langsamer, wenn komplexe Berechnungen und umfangreiche Datensätze verwendet werden. Selbsterklärend steigt die Dateigröße erheblich an, was Speicherplatz frisst und Übertragungen schwierig macht. Die Datenaktualisierung wird zeitaufwändiger und Fehler schleichen sich schnell ein. Für genau solche Fälle sind leistungsstarke Datenbankmanagement-Systeme und Business Intelligence (BI) Tools entwickelt worden.

2. Zusammenarbeit und Datenaustausch

Möchten Sie mit mehreren Benutzer gleichzeitig an denselben Dateien arbeiten müssen, kann die Zusammenarbeit in Excel schwierig sein. Fünf Mitarbeiter gleichzeitig auf einem Exceldokument? – Undenkbar! Gleichzeitige Änderungen an einer Datei führen dazu, dass Arbeit verloren geht oder widersprüchliche Daten entstehen. Eine Echtzeitkollaboration ist hier sehr begrenzt.

Auch das Teilen von Dateien ist ebenfalls nicht so einfach möglich. Alle Benutzer müssen schließlich dieselbe Version verwenden. Jeder von uns kennt mindestens einen Fall in der Vergangenheit, indem eine .xlsx Datei von einem Mitarbeiter mit Excel 2007er Version erstellt wurde und der Kollege mit der alten Excel Version die Datei nicht öffnen konnte. Wie oft haben wir damals Tabellen behutsam doppelt in .xslx und .xls Format abspeichern müssen, bis alle endlich auf die neueste Version umgestiegen sind?

3. Automatisierung und Skalierbarkeit

Erfordert Ihr Unternehmen umfangreiche Automatisierung oder skalierte Prozesse, ist es Zeit Excel den Rücken zu kehren. Excel ermöglicht Ihnen zwar die Automatisierung von Aufgaben durch die Verwendung von Makros und Visual Basic for Applications (VBA), aber diese Automatisierung ist oft auf relativ einfache Aufgaben beschränkt. Für umfangreiche Automatisierung und Workflow-Automatisierung, bei denen komplexe Logik und Datenverknüpfungen erforderlich sind, sind spezialisierte Enterprise-Softwarelösungen und Datenbanken einfach die bessere Option.

Ist Ihnen Skalierbarkeit ein wichtiger Faktor? Dann haben wir schlechte Nachrichten. Excel-Tabellen können aufgrund ihrer Struktur und Größe anfällig für Leistungsprobleme und Fehler werden, insbesondere wenn sie stark skaliert werden. In wachsenden Unternehmen mit steigenden Datenmengen geraten Sie mit Excel garantiert ins Schwitzen.

Enterprise-Software und Datenbanken hingegen sind typischerweise darauf ausgerichtet, große Datensätze zu verwalten und Prozesse problemlos zu skalieren. Ebenso bieten sie erweiterte Möglichkeiten zur Datenverknüpfung und Integration, was in Unternehmen mit komplexen Datenumgebungen von großem Nutzen ist. Zudem ermöglichen sie eine fortschrittlichere Verwaltung von Benutzerrechten und Zugriffskontrollen.

Team von Mitarbeitern besprechen etwas vor einem Laptop.

4. Datenqualität und Sicherheit

Excel bietet Ihnen lediglich begrenzte Kontrollen zur Gewährleistung der Datenqualität und Sicherheit. Das bedeutet, dass Benutzer anfällig für Fehler sind, sei es durch versehentliche Löschungen, unzureichende Zugriffskontrollen oder mangelnde Verfolgbarkeit von Änderungen. In manchen Fällen ist es sogar essentiell, dass Daten nicht manipuliert oder unbefugt zugänglich sind. In datenkritischen Umgebungen zum Beispiel oder solchen, die strengen regulatorischen Anforderungen unterliegen, wie beispielsweise im Gesundheitswesen oder der Finanzbranche, sind spezialisierte Datenbanken und Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systeme besser geeignet.

Diese Systeme bieten Ihnen erweiterte Sicherheitsmechanismen, Protokollierungsfunktionen, Zugriffsrechte und Überwachungsfunktionen, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Das ermöglicht nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sondern trägt auch zur Vermeidung von Datenfehlern und Sicherheitsverletzungen bei, die sich auf Ihr Unternehmen und Ihre Kunden auswirken könnten.

5. Komplexe Analysen und maschinelles Lernen

Fortgeschrittene statistische Analysen, maschinelles Lernen und die Verarbeitung von Big Data erfordern spezialisierte Werkzeuge und Programmiersprachen, die über die Fähigkeiten von Excel hinausgehen! Excel ist hervorragend für grundlegende Datenanalysen und Tabellenkalkulationen, aber wenn es Ihnen darum geht, komplexe Analysen durchzuführen, Muster in großen Datensätzen zu entdecken oder maschinelles Lernen einzusetzen, sind spezielle Ressourcen erforderlich.

Das umfasst Programmiersprachen wie R und Python, die für statistische Analysen und maschinelles Lernen gut geeignet sind. Zusätzlich erfordern spezialisierte Datenanalyse-Plattformen wie SPSS, SAS oder andere Open-Source-Frameworks, die auf Big-Data-Verarbeitung ausgerichtet sind, umfangreiche Datenvorbereitung und Modellentwicklung.

6. Kosten und Lizenzgebühren

Excel ist zwar in vielen Unternehmen weit verbreitet und bietet eine breite Palette von Funktionen, aber die Kosten für die Anschaffung und Pflege von Excel-Lizenzen können erheblich steigen, wenn Ihr Bedarf an fortgeschrittenen Funktionen und erweiterten Möglichkeiten wächst.

Die Lizenzierung von Microsoft Office, zu dem Excel gehört, erfolgt oft auf Basis von Abonnements oder Einzellizenzen. Die Kosten können sich summieren, insbesondere wenn Sie in einem Unternehmen viele Nutzer oder Mitarbeiter haben, die auf Excel zugreifen müssen. Spezialisierte Lösungen können oft auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten werden und bieten maßgeschneiderte Preisgestaltungen, die sich besser an den Bedarf Ihres Unternehmens anpassen lassen.

Euroscheine liegen auf Tastatur mit einem Telefon

7. Zeit- und Ressourceneffizienz

Die zunehmende Komplexität und Datenmenge in Excel-Tabellen kann dazu führen, dass Ihre Mitarbeiter den Überblick verlieren und mehr Zeit mit manuellen Aufgaben wie Datenzusammenführung und Aktualisierung verbringen. Dies wiederum kann zu Verwirrung und Fehlern führen, die die Qualität der Arbeit beeinträchtigen. Die Umstellung auf effizientere Tools kann dazu beitragen, den Arbeitsaufwand zu reduzieren und den Fokus auf strategischere Aufgaben zu lenken, was letztendlich die Gesamteffizienz und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens steigert.

8. Integration von Drittanbieter-Anwendungen

Wenn Ihr Unternehmen vermehrt auf externe Anwendungen oder Dienste angewiesen ist, um Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren oder Geschäftsprozesse zu optimieren, kann Excel an seine Grenzen stoßen. In solchen Fällen könnten spezialisierte Softwarelösungen oder Datenintegrationsplattformen besser geeignet sein, da sie eine nahtlose Integration und Automatisierung von Prozessen ermöglichen.

Die Integration von Drittanbieter-Anwendungen ist besonders relevant in der heutigen Geschäftswelt, in der die Verknüpfung von Daten und Prozessen zwischen verschiedenen Anwendungen und Cloud-Services immer wichtiger wird. Spezialisierte Tools können APIs (Application Programming Interfaces) und Automatisierungsfunktionen bieten, um diese Integrationen effizient durchzuführen, während Excel in der Regel manuelle Eingriffe erfordert.

9. Branchenspezifische Anforderungen

In verschiedenen Branchen existieren spezifische Anforderungen und regulatorische Standards, die die Nutzung spezialisierter Softwarelösungen notwendig machen. Ein gutes Beispiel dafür sind medizinische Aufzeichnungen und das Gesundheitswesen. Im Rechtswesen, insbesondere in Anwaltskanzleien, sind spezialisierte Softwarelösungen erforderlich, um Rechtsangelegenheiten zu verwalten, Fristen einzuhalten und Dokumente sicher zu speichern. Im Bereich der Finanzdienstleistungen sind umfassende und präzise Datenverwaltung sowie Compliance-Regelungen von entscheidender Bedeutung.

In der produzierenden Industrie geht es um die Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen, die hochkomplex und ressourcenintensiv sind. ERP Systeme, die auf bestimmte Branchen zugeschnitten sind, bieten solche Funktionen zur Produktionsplanung, Qualitätskontrolle oder Materialverwaltung.

Die Entscheidung, ob Sie Excel an den Nagel hängen und auf andere Lösungen umsteigen, hängt von den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens ab. In einigen Fällen kann auch eine Kombination aus Excel und anderen Softwareanwendungen die beste Lösung sein.

Excel am Limit: Darstellung in 3D von Grafiken

Excel am Limit: Der Wechsel zu einer individuell zugeschnittenen Softwarelösung

Das Erkennen dieser „Tipping Points“ ist für Sie der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn Sie bereit sind, Ihren Workflow zu optimieren und in eine effizientere Lösung zu investieren, bleibt nur noch eine Frage offen: Welche Alternative nehme ich?

Statt sich durch zahlreiche Insellösungen zu kämpfen, die oft zeitaufwendig und wenig effizient sind, können Sie auch eine ERP-Software verwenden, die gleich mehrere Funktionen erfüllen kann. Ob der Übergang zu einer ERP Software sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

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Größe und Komplexität des Unternehmens

Je größer und komplexer Ihr Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher ist der Nutzen einer ERP-Software.

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Effizienz und Genauigkeit

Wenn Sie feststellen, dass Excel-basierte Prozesse zeitaufwändig sind und häufig zu Fehlern führen, kann eine ERP-Software dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und die Genauigkeit der Daten zu verbessern.

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Integration

Wenn Ihre Organisation verschiedene Systeme und Softwarelösungen verwendet, kann eine ERP-Software die Integration dieser Systeme erleichtern und einen nahtlosen Datenaustausch ermöglichen.

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Berichterstattung und Analyse

ERP-Systeme bieten oft fortschrittliche Tools für die Berichterstattung und Datenanalyse, die es einfacher machen, geschäftskritische Erkenntnisse zu gewinnen.

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Compliance-Anforderungen

Wenn Ihr Unternehmen strengen regulatorischen Anforderungen unterliegt, kann eine ERP-Software helfen, die Einhaltung dieser Anforderungen zu gewährleisten.

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Skalierbarkeit

Wenn Ihr Unternehmen wächst oder sich verändert, müssen Sie möglicherweise Ihre Prozesse anpassen. Eine gute ERP-Software kann skalierbar sein und sich an die sich ändernden Anforderungen anpassen.

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Kosten und Ressourcen

Der Übergang zu einer ERP-Software kann mit Kosten für Softwarelizenzen, Implementierung und Schulung verbunden sein. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Unternehmen über die finanziellen und personellen Ressourcen verfügt, um den Übergang erfolgreich zu bewältigen.

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Zukünftige Ziele

Berücksichtigen Sie die langfristigen Ziele Ihres Unternehmens. Eine ERP-Software kann dazu beitragen, die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, was sich langfristig auszahlen kann.

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Benutzerakzeptanz

Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter die neue Software akzeptieren und in der Lage sind, sie effektiv zu nutzen. Schulung und Change Management sind hier entscheidend.

In einigen Fällen kann es auch eine sinnvolle Option sein, eine hybride Lösung zu wählen, bei der Excel in Verbindung mit einer ERP-Software verwendet wird, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Dies kann besonders dann nützlich sein, wenn es um spezielle Anforderungen oder einmalige Projekte geht.

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